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Unsere gemeinnützige Partnerschaft

Burberry unterstützt OnSide

Im Rahmen einer neuen Partnerschaft zwischen der Burberry Foundation und der Wohltätigkeitsorganisation OnSide unterstützen wir die Aktion Network Winter Hunger Appeal, um die Auswirkungen der gestiegenen Lebenshaltungskosten zu lindern.

Ziel der Partnerschaft, inspiriert vom Gemeinschaftsgeist unseres Gründers Thomas Burberry: jungen Menschen in den wirtschaftlich schwächsten Gebieten des Vereinigten Königreichs diesen Winter in einer OnSide Youth Zone einen sicheren und warmen Ort zu bieten, an dem sie zusammenkommen können und Essen erhalten. Wir haben die Future Youth Zone in Dagenham, London, besucht, um von den jungen Menschen zu hören, die von solchen Einrichtungen am meisten profitieren.
Jungen

Geschichten aus Dagenham, London

Im Ostlondoner Stadtteil Dagenham, hinter den Bäumen des Parsloes Park, verbirgt sich die Future Youth Zone: ein neonbeleuchtetes Jugendzentrum, entworfen von den jungen Menschen, die sich hier treffen. Vor drei Jahren befragte die britische Jugendhilfsorganisation OnSide ein lokales Komitee, welche Wünsche und Anforderungen es an ein neues Zentrum hätte – ein bezeichnendes Beispiel für das Engagement der Organisation.

Die Youth Zone ist 52 Wochen im Jahr geöffnet, abends ebenso wie an den Wochenenden. Die Mitglieder haben die Wahl aus einer Vielzahl an Aktivitäten: von Musik- und Filmproduktion über Klettern und Kampfsport bis hin zu handwerklichen Tätigkeiten, Mode und Tanz – und noch vielem mehr. Auf dem öffentlichen Treffplatz in der Mitte des Areals herrscht ein ständiges Kommen und Gehen – junge Menschen verschiedenster Persönlichkeitstypen aus diversen Gesellschaftsgruppen besuchen die Future Youth Zone.

Und diese Vielfältigkeit macht den Jugendtreff so besonders. In der familiären Atmosphäre unterstützen die Älteren die Jüngeren und es entstehen unerwartete Freundschaften, die währen. Ein integrativer Ort, der für alle gedacht ist.
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ABSPIELEN

Charity-Bild
Der Futurebility Inclusion Club, der jeden Sonntag stattfindet, bietet Aktivitäten für Mitglieder mit besonderen Bedürfnissen, die speziell auf ihre Fähigkeiten abgestimmt sind. Im UrCare-Raum, ausgestattet mit Styling-Tools und Schönheitsprodukten, bietet die LGBTQ+-Gruppe UrIdentity allen, die Unterstützung suchen, Beratung an. Eine Teilnehmerin, Hazel, findet sich in den Themen Queer-Geschichte und Self-Care wieder.

Die Geschichten, die wir hören, sind aus dem Leben gegriffen und bewegen uns. Die Jugendlichen und ihre Bedürfnisse stehen im Vordergrund des Projekts und sind gleichzeitig die treibende Kraft dahinter, das ist auf allen Ebenen spürbar.

Sie werden von Jugendarbeitern, Kunst- und Musikschaffenden, Produzenten, Köchen, Boxern und Lehrern aller Geschlechtsidentitäten begleitet. Viele von ihnen haben in ihren Jugendjahren ebenfalls ein derartiges Zentum besucht und geben jetzt hier ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter. Wie Chris, der Leiter des Junior- und Holiday-Clubs.

Er ist mit Leib und Seele in der Future Youth Zone tätig, ein Umstand, den er auf seine eigenen Erfahrungen und die Unterstützung durch einen Jugendarbeiter zurückführt. Er ist das perfekte Beispiel dafür, dass die hier aufgebauten Beziehungen wirklich einen Unterschied machen.
2 Mädchen, Charity
2 Mädchen, Charity
Jugendarbeiter_innen mit diversen fachlichen Hintergründen geben ihr Wissen in den verschiedenen Räumen des Zentrums weiter. Die Teilnehmenden erhalten Anleitung bei der Umsetzung Ihrer kreativen Talente und lernen dabei berufliche Möglichkeiten kennen, die zuvor vielleicht unerreichbar oder unvorstellbar schienen.

Werfen wir gleich einen Blick in das Musikstudio, UrBeats, das gut ausgestattet ist mit einem Schlagzeug, Keyboards, Gitarren, Mikrofonen und einem Highend-Mischpult. Hier nimmt ein Youth Zone-Mitglied gerade einen Track auf, den er zusammen mit Clinton, einem Jugendarbeiter mit Musikausbildung, geschrieben und produziert hat. Wenn der Track fertig eingespielt ist, wird er an ein Plattenlabel geschickt oder unabhängig veröffentlicht – ein Ziel, das dank Future Youth Zone in greifbare Nähe gerückt ist.

Im UrProduction-Raum beschäftigt sich eine Gruppe Jugendlicher mit Themen rund um das Filmemachen. Eine Teilnehmerin hat ihre Liebe zum Schauspiel entdeckt und hofft nun, eine Schauspielschule besuchen zu können. Auf unserem Weg durch das Zentrum erfahren wir viele solche Geschichten. Im Box- und Kampfsportstudio treffen wir eine junge Frau, die im örtlichen Fitnesszentrum einen Anfängerkurs besucht und dort ihr Talent für das Boxen entdeckt hat. In der Future Youth Zone verfolgt sie ihr neues Hobby mit Ehrgeiz weiter.
Charity-Bild
Am anderen Ende der Halle werden Jugendliche bei den Hausaufgaben unterstützt. Ihr Betreuer kommt aus einer örtlichen Schule. In Zusammenarbeit mit einer lokalen gemeinnützigen Organisation wird auch einen Kurs zum Schreiben angeboten, in dem die jungen Teilnehmer_innen ihre Geschichten zu Papier bringen können. Oftmals werden diese auch veröffentlicht.

Der Jugendtreff hat in nur drei Jahren ungemein viel erreicht. Aber mit 5 Pfund Jahresmitgliedsbeitrag oder 50 Pence Unkostenbeitrag pro Aktivität allein kommt er langfristig nicht aus. Oder mit einem Pfund für eine warme Mahlzeit, das noch dazu oft nicht angenommen wird, da Mitarbeiter wissen, dass sich nicht alle diese Extraausgabe leisten können. Die Einrichtung ist auf die Unterstützung von Gönnern, Stiftungen und Spendenaktionen angewiesen. Und manchmal auf die Bemühungen der Mitglieder selbst.

Zu diesen Mitgliedern gehört Archie, ein 17-jähriger Young Leader, der seit einiger Zeit Übungsstunden zum Rollschuhlaufen betreut, ein Hobby, zu dem ihn einer seiner Jugendbetreuer gebracht hat. Als nicht genug Rollschuhe für alle Teilnehmer_innen vorhanden waren, begann er, sich bei örtlichen Unternehmen um finanzielle Unterstützung zu bemühen. Erwähnenswert ist dabei, dass Archie damals, als er zu Future kam, ziemlich unsicher war. Jetzt träumt er von seinem eigenen Modelabel und möchte der Gemeinschaft etwas zurückzugeben, indem er selbst als Jugendbetreuer aktiv wird.

Seine Geschichte demonstriert, wie Jugendeinrichtungen wie die Future Youth Zone junge Menschen inspirieren und es ihnen ermöglichen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Und Geschichten wie diese zeigen, warum die Mission von OnSide – mehr Youth Zones in Communities im ganzen Land zu schaffen – so wichtig ist.

Denn hier wird die Mission von OnSide zum Leben erweckt: Sichtbarkeit fördert wirklich die Kreativität.
Mädchen

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